Quasi von jetzt auf gleich ereilte ihn der Herzinfarkt mit gerade eben erst gefeierten 59 Lenzen beim Wetterprüfen für die am 14.09. beginnende Mopedtour mit seiner Frau Hilde.
Glauben können wir es auch viele Tage später noch nicht und manchmal denke ich, wann wache ich endlich aus diesem Alptraum auf.
Dieser Alptraum wurde noch verstärkt durch seine Beerdigung am 25.09., die mit das Schlimmste war was ich erleben musste.
Sepp, ich danke Dir für Deine Freundschaft, Deine immerwährende Bereitschaft zu handeln und nicht nur zu quatschen wie viele andere, da zu sein wenn Du gebraucht wurdest, selbstlos gehandelt hast und dass Du einfach nur Du warst bzw. für uns immer noch bist.
Ganz besonders danke ich Dir für die Touren, die ich bzw. wir mit Dir fahren durften und die durch Dich immer zu etwas Besondrem wurden.
Ich vermisse Dich, mein Freund, unheimlich
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