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30.06.2019

Südfrankreich im Jahr 2019

Bald ist es soweit, ich fahre wieder nach vielen Jahren mit dem Motorrad nach Südfrankreich. "Meditatives Mopedfahren", so nennt es die beste Ehefrau von allen, wenn ich einige Tage ganz allein unterwegs bin.
Geplant sind derzeit folgende Touren:
Anfahrt über die Autobahn bis mitten ins Piemont. Von dort aus über die Hügel und durch die Weinberge (ich wollte schon immer mal die Herkunft einige meiner Lieblingsweine persönlich sehen), knapp vorbei an Turin und über den Colle San Giovanni hinab ins Susa-Tal. Ins Susa selbst werde ich übernachten.
Der zweite Tag soll geprägt sein von unendlichen Höhenmetern über wunderbare Pässe wie: Mont Cenis, Galibier, Col de la Bonette usw. bis nach Aspremont. Dort schlage ich für ein paar Tage mein Lager auf.
Von dort aus möchte ich abfahren:
- Monaco und dort die komplette Formel 1 Strecke, die Grand Corniche, den Col de Turini und viele kleinere Pässe zurück.
- Die Côte d`Azur, Saint Tropez, Pampelonne, die Küstenstraße Richtung La Favière, die Gorge du Loup und zurück.
- Gorges Supérieures du Cians, Gorges de Daluis, col de Champs, Col de Sant-Barnabe, Mont Vial und zurück
- Einmal rund um den Gran Canyon de Verdon.


30.03.2019

2019-03-30 Kufstein und Sachranger Tal

Ende März die nächste Runde.

Wieder geht es im Inntal Richtung Süden, Tanken in Kufstein und das Sachranger Tal, in dem grundsätzlich immer noch viel mehr Schnee liegt wie anderswo wieder zurück.






27.02.2019

2019-02-27 Saisonerwachen

Mopedfahren muss sein, so auch so bald als möglich wieder im Jahr 2019.

Meine Saisoneröffnung fand dieses Jahr bereits am 27. Februar 2019 statt.
Einigermaßen warm war es schon und der teilweise noch hohe Schnee neben den Straßen kontrastierte mit dieser ersten Mopedausfart

Route: Das Inntal nach Süden bis Oberaudorf und zurück auf der östlichen Innseite über den Samerberg







12.09.2018

2018-09-12 Der perfekte Tag für: Stilfserjoch - Torri di Fraele - Lago di Cancano - Stilfserjoch - Umbrail

Ein perfekter Tag für meine 605 KM Tour:
Stilfserjoch - Torri di Fraele - Lago di Cancano - Stilfserjoch - Umbrail

Kalt ist es am Morgen. Aber als Bergwetter wurde wolkenloser Himmel und Temperaturen bis 30° angesagt. Na ja, 10° waren es beim Wegfahren.

Innerhalb des einschränkenden, sinnlosen und bevormundenden 100 km/h IG-L Tempolimit (es geht Wind, also kein "Schlechtluftstau", für den IG-L ursprünglich mal gedacht war) brachte ich die Autobahn über Innsbruck und weiter bis Landeck schnell hinter mich, um so bald als möglich im angenehmeren Italien fahren zu dürfen.
Im Tal Richtung Rechenpass wurde es kühler, bis ich oben den "Pass" bei fantastischer Bergsicht 7° erreicht hatte. Schnell voll getankt, dann die erste Pause am Rechensee bei Graun.
So genial hatte ich es hier noch nie erlebt. Eine vollkommen glatte Seeoberfläche ließ den aus dem Wasser herausragenden Kirchturm in einer phänomenalen Spiegelung inclusive des kompletten Berghintergrundes im See erscheinen. Fast ein bisserl ehrfürchtig genieße ich den Anblick.

In weiten Schleifen und breit ausgebaut führt mich die Straße  danach hinunter nach Glurns und dort weiter bis Prad am Stilfserjoch.

10.05.2018

2018-05-10 - 05-13 Toskanatour

Es hat wieder geklappt, ich konnte über ein verlängertes Wochenende Anfang Mail 2018 in die wunderbare Toskana fahren.

Nur um sicher zu gehen dass ich wusste, wo ich abends meinen vom ganztägigen Tourenfahren ermatteten Körper Erholung angedeihen lassen zu können hatte ich bereits im Winter mit ein wunderbares und günstiges kleines Hotel ganz nah am Strand in Marina di Bibbona gebucht. 
Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich am Nachmittag anfangen muss, eine Unterkunft zu suchen - trotz Smartphone und booking. Ich suche mir immer einen fixen Standort und fahre meine Touren sternförmig drumherum - ohne Gepäck. Sollte es dann mal doch schlechtes Wetter sein gibt es dafür die passende Bekleidung.
Es war das Varo Village Hotel, das ich absolut weiter empfehlen kann. In dieser Zeit sehr günstig, 5 Minuten vom Strand entfernt, ruhig und einen innerhalb gelegenen Parkplatz für mein Moped.
Die Entfernung von daheim ist allerdings fast an der Grenze des an einem Tag Machbaren ohne alles nur Autobahn zu fahren. Etwas über 700 KM sind schon eine Ansage.
Es waren 4 wunderbare Tage, obwohl ich die ersten beiden immer wieder Regen hatte und am 4. Tag doch so geschlaucht war, dass ich mein Absicht, auch beim Heimfahren wieder auf kleinen Landstraßen quer über den Apennin zu fahren bleiben ließ und gemütlich und tempomatunterstützt auf der AB bis Sterzing, dann die Brenner-Landstraße und am Schluss die Inntalautobahn zurücktuckerte.
(Videos zur tageweisen Tourdokumentation in Bild und Videosequenzen jeweils am Ende der einzelnen Tage)